Lachgas

Durch die Sedierung mit Lachgas ist es möglich Kinder und Erwachsene, welche einer zahnärztlichen Behandlung ängstlich gegenüber stehen, zu behandeln. Der Vorteil ist, dass die Tiefe der Sedierung gut steuerbar ist und das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen sehr gering. Voraussetzung ist, das eine uneingeschränkte Nasenatmung und eine gewisse Mitarbeit möglich ist. Die Kinder sollten dafür mindestens 4 Jahre alt sein. Die Applikation vom Lachgas erfolgt über Nasenmasken. Dafür gibt es Düfte, welche sich die Patienten aussuchen können.

Das Zeil der Sedierung ist eine Beruhigung und Angstkontrolle zu erreichen, so das häufig eine Vollnarkose umgangen werden kann.

Bei der Sedierung mit Lachgas handelt es sich um die minimalste aller Sedierungsformen. Atemwege und Bewusstsein werden nicht beeinträchtigt. Nach der Behandlung wird 100% Sauerstoff verabreicht. Lachgas wird nicht metabolisiert. Die Patienten können nach der Behandlung allein nach Hause.